Manchmal frage ich mich schon, wozu ich so viele Fotos mache. Ein riesiger Vorrat an Ansichten, Bildideen. Auch ein Festhalten, das versuche ich ja gerade abzulegen. Aber ab und zu mach ich was damit.
Anstoß: ich hab in das Buch über Egon Schieles Landschaften geschaut.
Es sollte
eigentlich gar nicht so detailliert werden. Während des Zeichnens kam
die Frage: welche Teile gehören nach vorn und welche
nach hinten, wie ist das konstruiert. Es wird dann, was es will, keine Beschränkung durch eine Regel, wenn es erstmal um das Abtasten und Erforschen geht.
Überraschend, wie dunkel der Bleistiftstrich im Ölpastell wird.
Als nächster Schritt schwebt
mir Pastell vor. Mit vielen Schichten und Strukturen. Und von dem Haus hab ich noch viele andere Ansichten, noch mehr zu Erforschen. Mehr Vorrat.
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