Links die schwarzen Streifen aus dem Gesicht rausgepaust, rechts die hellen Stellen, wo die Haut frei geblieben ist oder weiß angemalt war. Sieht unheimlich aus.
Hintergrund beim Einsprühen - meine Schreibtischunterlage aus Tapete mit Probedrucken.
Die ausgeschnittenen Stücke etwas auseinandergezogen als Druckstock aufgeklebt. Das größere sieht fast wie ein Profil aus.
Zwei Schablonendrucke übereinander, Siena und Schwarz, mit Gouache. Natürlich war die Farbe zu flüssig und lief unter die Schablone. Das Blatt ist gewebt und war mit Tee vorgefärbt. Die Streifen lösen sich etwas. - Das Gesicht sieht aus wie ein altes Graffiti, das man zwischendurch mal erneuert hat.
Farben: Ich hab eher warme, erdige Farben genommen, Siena und rötliche Hintergründe. Wie sähe das mit kühlen Neontönen aus? Mit Picasa probieren.
Blaue Gouache auf einem alten Stück gefärbtem Papier.
Hier auch noch mal, die alten Kreise mit Aquarellfarben. Endlich kann ich was mit den gesammelten A5 Papieren machen, mit den Farbproben und Kleckspapieren.
Mit schwarzem Neocolor 2 durchgezeichnet, damit die Form endlich mal klar wird.
Die erste vom Transparentpapier übertragene Zeichnung, mit schwarzer Tinte ausgemalt und mit Gouache übermalt und getropft.
Ein bißchen in Paint rumgespielt und diese Zeichnung verzerrt. Einiges kann man wirklich gut auf dem Computer ausprobieren. Diese T-Form über allem ist prima.
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Ein später Spaziergang in der Oktobersonne
getarnter Jägerstand , interessantes Gewebe
Hornissennest in der Silberberghütte
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