Vor dem Start noch ein Stück Kuchen (eine Art versunkener Pflaumenkuchen mit grob gehackten Haselnüssen, köstlich!) im Café Portz in Bad Münstereifel - eine Bildidee für ein hohes schmales Format mit einem deutlichen Motiv in der Mitte und anders dargestellten Sachen an den Seiten, wie das durch das Glas verzerrte Haus ... eine Art Tryptichon
Viele Pilze bei dem schwülen Wetter, vor allem Schirmpilze - große Teller auf aufrechten Stengeln, wie jongliert
Blick über den Rothberg in den Regendunst
Schöne Baumstämme am Bodenbachtal
Nest von Feldwespen am Wegrand
An der Schutzhütte bei den Bodenbacher Weihern
Ein Totholzstamm im Schönauer Wald (ein Irrgang, wie viele auf dieser Wanderung, aber sie führten immer zu schönen Entdeckungen)
Kaisermantel, leicht zerrupft. An dieser Stelle gab es einige davon, auch andere Schmetterlinge.
Die Kapelle zum "Decke Tönnes", einer der höchsten Punkte meiner Strecke. Die Holzfigur, der Heilige Antonius der Einsiedler, ist hinter der Glasscheibe fast nicht mehr zu sehen.
Mein Zeltplatz am frühen Morgen
Blick über die Eifel bei Wald
Ein russischer Bär, lag auf dem Weg vor der Bank. Wie kommt ein Schmetterling zu dem Namen "Bär"? (Und woher kommt der Name "Mondvogel"?)
Wiese im Sahrbachtal
Der Wasserpegel kurz oberhalb von Kirchsahr
Die Wanderung hat Ideen für mindestens fünf weitere Wanderungen über einen oder zwei Tage gebracht.
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Ich hatte nichts zu schreiben dabei, aber mein kleines Heftchen zum Malen (Blätter aus einer alten Karte, mit Gesso übermalt). Wasserlöslicher Bleistift, ein kleines Döschen mit ein paar Aquarellfarben und ein Pinsel mit Wasserreservoir.
Kleine Buchenstämme an der Schutzhütte Bodenbacher Weiher
Letztes Licht auf den Baumstämmen an meinem Zeltplatz
Blick nach Osten von einer Bank oberhalb der Martinshütte bei Kirchsahr.
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